Kooperationen

Bücherbus der Stadtbücherei HN

Der Bücherbus (robi) kommt alle vier Wochen am Dienstagvormittag auf den Schulhof.

Jede Schulklasse hat ca. 20 Minuten Zeit, um dort Bücher auszuleihen, abzugeben oder zu verlängern.

Die Lehrkraft bekommt für die Klasse einen Klassenausweis.

Jeder Schüler bekommt ab Klasse 1 seinen eigenen Ausweis (nach Unterschrift der Eltern auf einem Anmeldeformular)

Eltern werden zu Beginn des Schuljahres über Termine informiert.

ACHTUNG: Bei Überschreiten der Leihfrist fallen Gebühren an! Gebühren und Mahnbescheide werden in schriftlicher Form per Post direkt an die Eltern geschickt. Eltern sind für das Einhalten der Leihfrist und die Rückgabe der entliehenen Bücher verantwortlich.

Die Lehrkraft kann eine „Bücherkiste“ von der Bücherei zu einem bestimmten Themengebiet zusammenstellen lassen


Lesepaten
für die Klassenstufen 2 und 3
Wir haben seit mehreren Jahren Lesepatinnen an unserer Schule.
Die KlassenlehrerInnen wählen 2 Schüler/innen pro Klasse für die Leseförderung aus.
Diese Schüler besuchen die Lesepaten an verschiedenen Wochentagen (z.Z.: montags, dienstags, donnerstags) für ca. 20 Minuten.
Die Lesepaten unterstützen Schüler, die Texte richtig zu erlesen und das Gelesene zu verstehen
Die Eltern unterschreiben eine entsprechende Einverständniserklärung, damit ihr Kind an dieser Leseförderung teilnehmen kann.


aim - Förderprogramm "Mathe fürs Leben"

In fixen Kleingruppen werden Schüler/innen prozessorientiert und differenziert darin unterstützt, ihre mathematischen Basiskompetenzen und Denkprozesse weiterzuentwickeln.

Dieses Förderprogramm ist geeignet für Grundschüler/innen der Klassen 1-3, die nicht über hinreichend mathematische Basiskompetenzen verfügen.

Die zulässige Gruppengröße: min. 2, max. 4 Schüler/innen


Jugendverkehrsschule

 

Teilnehmer

Grundschule: Kl 4

 

Allgemeines

Schulung von Verhaltensweisen, die für Kinder als Fußgänger und Radfahrer wichtig sind.

Vorbereitung auf die fahrpraktische Lernzielkontrolle (Radfahrprüfung) entsprechend den Lehrplänen.

Übungen und Lernzielkontrollen sind verpflichtende schulische Veranstaltungen.

 

Ziele

Sicher bewegen im Straßenverkehr

(gefährliche) Problem- und Konfliktsituationen im Straßenverkehr bewältigen

die im Schonraum erlernten Kenntnisse und Fertigkeiten in der Verkehrsrealität sachgerecht umsetzen

 

Durchführung

Theorie: schulische Vorbereitung im Unterricht

Theoretische Überprüfung Radfahrausbildung

Praxis: fünfmaliger Besuch der Jugendverkehrsschule, je zweistündig

(meistens: 5 Unterrichtseinheiten verteilt auf 5 Wochen)

  • Leitung: geschulte Polizeibeamte
  • Mitwirkung: Klassenlehrer, Eltern (Eltern v.a. in 4. und 5. Unterrichtseinheit)
  • Pflicht: Radfahrhelm

Weitere Infos unter

          http://www.kvw-hn.de/jvs.html


Elternmultiplikatoren

Die Elternarbeit und die Zusammenarbeit mit den Kindergärten und Schulen ist sehr wichtig. Viele Eltern mit Zuwanderungsgeschichte benötigen mehr Informationen über das Schulsystem und die Rolle der Eltern, damit sie die Verantwortung für ihre Kinder besser wahrnehmen können.

Die Elternmultiplikatoren sind Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, die seit dem Jahr 2009 ausgebildet werden, um andere Eltern über das Bildungssystem zu informieren und sie vor allem in Gesprächen und Kursen an Schulen und Kindergärten zu unterstützen.

 

Die Elternmultiplikatoren unterstützen uns bei vielfältigen Veranstaltungen:

·       Elternabend der Klassen 1 und 5

·       Einschulungsfeier, Klasse 1 und 5

·       Kennenlernnachmittag der zukünftigen Erstklässler

·       Schulanmeldung für die Klassen 1 und 5

·       Unterstützung bei Elterngesprächen


Theater Heilbronn

Die Wilhelm Hauff Grund- und Werkrealschule gehört zu derzeit 27 Schulen aus dem Stadt- und Landkreis, die mit dem Theater Heilbronn in Kooperation stehen.

 

Begleitend zu den aktuellen Stücken bietet das Theater Heilbronn kostenfrei vorbereitende Workshops oder zum Beispiel den „Theater-Knigge“ an. Diese Angebote werden von Theaterpädagogen durchgeführt. Zudem gibt es die Möglichkeit, sich als Premierenklasse zu bewerben, die ein Stück und die Schauspieler schon während den Proben begleiten darf.

 

Beginnend mit einer Premierenklasse im Schuljahr 2006/2007 beim Stück „Pünktchen und Anton“ entstand eine dauerhafte Kooperation zwischen Schule und Theater.


Mann liest vor

in den Kl. 1-4

 

Bedeutung

Der bundesweite Vorlesetag ist eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung. Jedes Jahr am dritten Freitag im November begeistert der Bundesweite Vorlesetag mittlerweile mehr als 80000 Vorleserinnen und Vorleser sowie Millionen Zuhörer.

 

Ziel

Der Bundesweite Vorlesetag setzt ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens. Ziel ist es, Begeisterung für das Lesen und Vorlesen zu wecken und Kinder bereits früh mit dem geschriebenen und erzählten Wort in Kontakt zu bringen.

 

„Wir wollen Lese-Vorbilder für unsere Söhne und Enkel aktivieren!“

 

Ablauf

Männer, die bereit sind, in Schulklassen vorzulesen, melden sich bei unserer Schule.

Am Vorlesetag bringen die Vorleser ein lustiges oder spannendes Buch mit, aus dem sie ca. 45 Minuten vorlesen und anschließend mit den Kindern darüber sprechen.

 

Weitere Infos unter

          http://www.lesen-hoeren-wissen.de

 


aim – Märchenerzähler

 

Alle Klassenlehrer der Grundschule können einmal pro Schuljahr einen Märchenerzähler bei der aim beantragen.

Die aim schickt ihre Planungsunterlagen an die Schule und legt darin einen Zeitraum von ca. 3 Monaten fest. In diesem Zeitfenster haben die Klassenlehrer die Möglichkeit, 3 Wunschtermine anzugeben, zu denen ein Märchenerzähler kommen kann.

Der Märchenerzähler kommt dann für eine Schulstunde in die Klasse und erzählt ein Märchen. Die Märchenstunde bietet Anlass zu vielfältigen Kommunikations- und Sprechgelegenheiten.


Zahnprophylaxe

durch die Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit Heilbronn

 

Ziel

Gesundheitserziehung schon im Kindesalter, um Zähne gesund zu erhalten.

Das Angebot wendet sich an Einrichtungen für Kinder und Jugendliche bis zum 16. Lebensjahr.

 

Aufgabenschwerpunkte

-        Zahngesundheitserziehung in der Schule

-        Vorsorgeuntersuchung durch den Zahnarzt / die Zahnärztin vom Gesundheitsamt.

 

Fachfrauen für Zahngesundheit besuchen die Schulklassen mit folgenden Angeboten:

-        Mundhygiene:

-         Zahnputztechniken werden nach der K A I – Methode eingeübt;

-         Kauflächen schrubben, Außen kreisen, Innen auskehren

-        Zahngesunde Ernährung:

-        Gesunde und ungesunde Ernährung unterscheiden

-        Angemessener Umgang mit Süßigkeiten

-        Fluoride:

-        Machen die Zähne stark und schützen vor Karies.

-        Zahnarztbesuch:

-        Regelmäßige Kontrollen (zweimal jährlich)

-        Informationsmaterial für Eltern